Facharzt (m/w/d) für Neurologie mit nachgewiesener mindestens 3-jähriger Erfahrung in der Neurologi-schen Frühreha Phase B

Wir stellen uns vor

Das St. Franziskus-Hospital Ahlen ist ein Krankenhaus der Regelversorgung mit 260 Betten und Akademisches Lehrkrankenhaus der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Unsere Fachabteilungen sind die Anästhesie, Allgemein-, Visceral- und Thoraxchirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie, Gynäkologie/Geburtshilfe, Innere Medizin mit den Schwerpunkten Pneumologie und GAstroenterologie, Neurologie mit einer zertifizierten stroke-Unit, Pädiatrie mit Neonatologischem Schwerpunkt und der Belegabteilung für HNO. Eine große radiologische Praxis ist im Haus als Kooperationspartner angesiedelt, darüber hinaus wird am Standort eine Zentrale Krankenpflegeschule betrieben.

Wir sind eine Einrichtung der St. Franziskus-Stiftung Münster, eine der größten konfessionellen Krankenhausträger in Nordwestdeutschland, die Verantwortung für derzeit 15 Krankenhäuser sowie 9 Behinderten- und Senioreneinrichtungen in den Ländern Nordrhein-Westfalen und Bremen trägt. Darüber hinaus hält sie Beteiligungen u.a. an ambulanten Rehabilitationszentren, Pflegediensten und Hospizen.

Die Fachabteilung für Neurologie mit 36 Betten versorgt jährlich über 1.800 stationäre Patienten und ist die einzige Hauptfachabteilung im Kreis Warendorf. Neben der Normalstation verfügt die Abteilung über eine zertifizierte regionale Stroke Unit mit 4 Betten und belegt eigene Betten auf der interdisziplinären Intensivstation.

Unsere Neurologie versorgt standortübergreifend die entsprechenden Patientenklientel der beiden benachbarten Kliniken St. Barbara-Klinik Hamm und St. Elisabeth-Hospital Beckum, die ebenfalls zur St. Franziskus-Stiftung als gemeinsamen Träger gehören.

Für die Bereiche Thrombektomie / interventionelle Neuroradiologie, Neurochirurgie und Gefäßchirurgie bestehen weitere Kooperationen mit benachbarten Häusern der St. Franziskus-Stiftung Münster.

In unserer Fachabteilung halten wir sämtliche diagnostischen Möglichkeiten, wie extra- und transkranielle Doppler- und Farbduplexsonographie, Video-EEG, evozierte Potenziale einschl. Magnetstimulation, Neurographie, Elektromyographie vor. Die am Krankenhaus angeschlossene Praxis für Radiologie und Nuklearmedizin bietet außerdem neben der Computer- und Kernspintomographie ein Hirn-SPECT.